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JAN FRISCH – Das etwas andere Portrait

Liebe Leser_innen,

heute beantwortet JAN FRISCH ein paar Fragen für das Chansonfest-Berlin.

Viel Freude beim Lesen und Lauschen!

Gab es eine Initialzündung die dich zum Musikmachen gebracht hat? Wie und wann hast du begonnen Musik zu machen? Ich habe als Kind ein kleines Keyboard bekommen und spielte die darauf befindlichen Demostücke nach. Dann bekam ich klassischen Gitarrenunterricht aufgebrummt und fing an, alles mögliche nachzuhören und -zuspielen. Da war ich um die 10 Jahre alt

Warum schreibst du in deutsch? Ich empfinde es als merkwürdige Verdrehung, setzt man voraus, ich würde in einer anderen Sprache schreiben und singen als der, in welcher ich denke und spreche.

Was inspiriert dich? Woher kommen deine Ideen? Menschen. Gegend. Im Kleinen wie im Großen.

Wovon träumst du, wenn du träumst? Hab ich schon wieder vergessen.

Wenn du einen Tag deines Lebens in eine andere Person schlüpfen könntest, wer wolltest du sein? Aus was für einem Grund? Johann Sebastian Bach. Dann wüßte ich unter anderem wie es sich anfühlt, verstorben zu sein.

Ohne was willst du niemals sein in deinem Leben? Was ist deine Leidenschaft, dein „muss“? Ruhe

Auf was kannst du getrost verzichten? Höflichkeiten

Du kannst einen Menschen, ein Ding und eine Speise mitnehmen auf eine einsame Insel. Wen/was wählst du? Eine Nervensäge, ein Rückflugticket für mich und eine Schale Stachelbeeren

Was war dein peinlichstes, unangenehmstes Erlebnis? noch nicht eingetreten

Was würdest du tun, wenn du keine Musik machen würdest? backen

Gibt es sonst noch was, das du loswerden möchtest? nein

Dein Lieblingsspruch/Zitat? Gute Nacht

JAN FRISCH spielt am Freitag, den 28. Oktober 2011 auf demChansonfest-Berlin im corbo.

ADWOA HACKMAN – Das etwas andere Portrait

Liebe Leser_innen,

heute beantwortet ADWOA HACKMAN ein paar Fragen für das Chansonfest-Berlin.

Viel Freude beim Lesen und Lauschen!

Gab es eine Initialzündung die dich zum Musikmachen gebracht hat? Wie und wann hast du begonnen Musik zu machen? Meine Mutter hat immer viel zu Hause gesungen. Sie war ein großer Einfluss. Ich habe in frühen Kindheitsjahren angefangen zu singen.

Warum schreibst du in deutsch? Mir gefällt die Möglichkeit textlich meine eigene Sprache zu finden. Im Deutschen gibt es noch viel zu entdecken, noch viel Möglichkeit eigenes zu schaffen. Außerdem ist es näher dran an meinem Alltag.

Was inspiriert dich? Woher kommen deine Ideen? Ich finde Reisen sehr inspirierend, neue Gerüche einatmen, andere Kulturen kennen lernen, eintauchen in neue musikalische Klangwelten. Manchmal lese ich aber auch einfach nur in mein Tagebuch, um mir darüber klar zu werden, welche Themen mich gerade beschäftigen.

Wenn du einen Tag deines Lebens in eine andere Person schlüpfen könntest, wer wolltest du sein? Aus was für einem Grund? Dieter Bohlen, um seine Geschmacksverwirrung zu analysieren.

Ohne was willst du niemals sein in deinem Leben? Was ist deine Leidenschaft, dein „muss“? Oh je, ich muss passen.

Auf was kannst du getrost verzichten? Auf morgendliche Auseinandersetzungen mit Passanten, oder Autofahrern, die mindestens genau so morgenmuffelig sind wie ich.

Du kannst einen Menschen, ein Ding und eine Speise mitnehmen auf eine einsame Insel. Wen/was wählst du? Meine Freundin, meine Gitarre und als Speise Fufu (ghanaisches Gericht)

Was war dein peinlichstes, unangenehmstes Erlebnis? Über jemanden herziehen, der hinter mir stand, was ich aber zu spät bemerkte…

Was würdest du tun, wenn du keine Musik machen würdest? Bankräuberin

Gibt es sonst noch was, das du loswerden möchtest? Eigentlich nichts, außer, dass ich mich auf meinen Auftritt beim Chansonfest freue.

Dein Lieblingsspruch/Zitat? Wer zu spät kommt muss nicht warten!

ADWOA HACKMAN spielt am Freitag, den 28. Oktober 2011 auf demChansonfest-Berlin im corbo.

MASEN – Das etwas andere Portrait

Liebe Leser_innen,

heute beantwortet der Berliner Songpoet MASEN ein paar Fragen für das Chansonfest-Berlin.

Viel Freude beim Lesen, Hören und Schauen!

Gab es eine Initialzündung die dich zum Musikmachen gebracht hat? Das Entdecken der nussbraunen Grundig-Musikkiste meiner Eltern gefüllt mit so wunderbaren Langspielplatten wie „Beatles for Sale“, „Hildegard Knef – Die großen Erfolge“, „Musik aus Studio B“ und „Das große Partyfass“

Wie und wann hast du begonnen Musik zu machen? Mit 14 klassische Gitarre (zunächst talentiert, Tendenz absteigend) mit 27 singen und Songs schreiben (zunächst untalentiert, Tendenz aufsteigend).

Warum schreibst du in deutsch?  Warum sprichst oder schreibst du in Deutsch?

Was inspiriert dich? Woher kommen deine Ideen? Liebe, Leben, Langeweile.

Wovon träumst du, wenn du träumst? In Albträumen von solchen Fragebögen, in schönen Träumen, dass ich schön träume.

Wenn du einen Tag deines Lebens in eine andere Person schlüpfen könntest, wer wolltest du sein? Aus was für einem Grund? Meine Frau – um mich davon überraschen zu lassen, wie ich in Wahrheit bin.

Ohne was willst du niemals sein in deinem Leben? Was ist deine Leidenschaft, dein „muss“? Mein Atem.

Auf was kannst du getrost verzichten? Autoverkehr und Hundescheiße

Was war dein peinlichstes, unangenehmstes Erlebnis? Superlativ hin, Reflexionsfähigkeit her – da gibt’s zu vieles, um es hier aufzuzählen.

Was würdest du tun, wenn du keine Musik machen würdest? Ein Instrument lernen. 😉

Gibt es sonst noch was, das du loswerden möchtest? Ein paar meiner CDs, die ich zum Chansonfest mitbringe. 🙂

MASEN spielt am Donnerstag, den 27. Oktober 2011 auf demChansonfest-Berlin im corbo.